Die TOPP-Druckwerkstatt bietet nun auch den Druck von individuellen Banderolen in Kleinauflagen an. Diese einzigartigen und personalisierten Verpackungslösungen sind vielseitig einsetzbar und ermöglichen es, Produkte wie Seifen, Kerzen und andere kleine Gegenstände noch effektiver zu vermarkten.

Produkte aus eigener Imkerei, aus dem eigenen Obstgarten und der Marmeladen-Manufaktur müssen auch richtig vermarktet werden. Häufig ist ein Verkaufsautomat oder ein Selbstbedienungs-Schrank am Haus ein guter Start. Echte Kundenbindung und ein größerer Verkaufserfolg stellt sich erst ein, wenn ein kleines Produktsortiment aus eigener Herstellung in einem Hofladen angeboten wird. Bei aller Sorgfalt in der Ernte und Herstellung der Produkte vergessen Viele, dass sich Bekanntheit, Kundentreue und ein regelmäßiger Kundenbesuch nicht von alleine einstellt. Wir möchten Ihnen 10 Tipps für eine erfolgreichere Vermarktung Ihres Honigs, Marmeladen, Eier, Käse oder Fleisch, Obst und viele andere Produkte geben.

Die TOPP-Druckwerkstatt möchte helfen. Doch wo fangen wir an? Uns liegt die Förderung der Kinder am Herzen. Mit einer ganz besonderen Etiketten-Edition von Helme Heine möchten wir etwas Gutes tun, Kinder erfreuen und Erzieher befähigen, die Fähigkeiten von Kindern zu stärken. Denn das hilft der ganzen Gesellschaft heute und morgen. Kinder benötigen unsere Aufmerksamkeit, Selbstwertgefühl und eine Anleitung zur Konfliktbewältigung. Dieser Aufgabe, die Lebenskompetenzen von Kindern zu stärken, hat sich die Stiftung FREUNDE und Förderverein e. V. angenommen.

Mit einer Vielzahl liebevoll gestalteter Etikettenvorlagen möchten wir Freu(n)de in doppelter Hinsicht stiften.

Hongliebhaber und Verbraucher achten immer stärker darauf, dass die Produkte regional produziert sind. Eine Herkunft aus biologischer Erzeugung ist genauso geschätzt, wie eine besonders reine und unverfälschte Verarbeitung. Imker und Hersteller von Marmeladen und anderen eingemachten Köstlichkeiten haben eine besondere Chance mit Ihrer Regionalität bei dem Verbraucher zu punkten und auch höhere Preise durchzusetzen. Große Hersteller, die Ihren Honig oder Früchte aus "EU- und Nicht-EU-Ländern" beziehen, lassen den Verbraucher über die wahre Herkunft im Dunkeln. Zu den größten Lieferländern von Honig in die Europäische Union zählen die Ukraine (31 %), China (21 %), Argentinien (13%), Mexiko (10 %) und Uruguay (6 %). Ohne hier unvorsichtig andere Länder oder Händler zu verunglimpfen, ist es leider bittere Wahrheit, dass viele Großexporteure die deutschen Qualitätstandards nicht einhalten. Von künstlich gestreckten oder nachgetrocknetem Honig bis zu kompletten Verfälschungen auf Basis von Zuckerlösungen hat das Ausmaß an Fälschungen ein erschreckendes Niveau angenommen. Während der Honigverband, der die großen Importeure vertritt, die Honigfälschungen als Mythos bezeichnet, zeigen Labore eine dramatische Zunahme an Sirupen in Importhonigen. Lokale Imker und Lebensmittelproduzenten, die mit Hingabe und Sorgfalt Ihre Produkte ernten und abfüllen, sollten ihre Chance nutzen und auf eine korrekte Deklaration Ihrer Ware achten. Die deutsche Honigverordnung und Konfitürenverordnung spannt hier ergänzt durch die EU-Lebensmittelverordnung den gesetzlichen Rahmen für eine korrekte Sortenbezeichnung und Herkunftsangabe auf.

Jahr für Jahr wächst die Zahl der Menschen, die sich für Bio-Lebensmittel entscheiden. Immer mehr Menschen ernähren sich bewusster und suchen gezielt nach Informationen und Orientierung bei der Auswahl besonders gesunder und nachhaltiger Lebensmittel. So wächst nicht nur die Zahl der Bio-Supermärkte, Hofläden und Reformhäuser, sondern auch die Zahl der Gütesiegel, die auf der Verpackung auf eine biologische Erzeugung und Verarbeitung der Lebensmittel hinweisen. Eine Vielzahl von bunten Siegeln und mehrdeutigen Begriffen erschweren es den Verbraucher(inne)n jedoch, den Überblick zu behalten. Kleine Hersteller von Lebensmitteln, wie Hobby-Marmeladenköche, Imker und Hofladen-Betreiber fragen sich, ob der Aufwand einer Zertifizierung eine leichte überwindbare Hürde auf dem Weg zum Bio-Anbieter ist oder ob das Siegel nur ein Kostenfaktor ohne echten Mehrwert darstellt.

Service auch im Versand ist Online-Shoppern wichtig! In einer länderübergreifenden Studie von den Markforschunginstitut Nielsen und dem Cloud-Service Sendcloud wurden im Mai 2021 insgesamt 7.873 europäische Verbraucher befragt, die im Internet einkaufen.

Im Schnitt geben die befragten Online-Shopper 110 Euro pro Einkauf für ein Produkt aus. Folgende Aspekte sind den Befragten Käufern im Internet „sehr wichtig“: Versandkosten (56 %9; Schnelligkeit der Lieferung (31 %), Liefererfahrung in der Vergangenheit (29%), Flexibilität bei den Lieferoptionen (25 %), Flexibilität bei der Änderung des Liefertermins (19%), Umweltauswirkungen der Lieferung (16%) und Flexibilität bei der Änderung der Lieferadresse (18%). Diese Aussagen sind ein guter Anlass, die Bedürfnisse näher zu hinterfragen und unseren Lieferservice entsprechend zu verbessern. 

Die Pflichtangaben, die jeder Imker auf sein Honigglasetikett drucken lassen muss, sind im EU-Lebensmittelverordnung und der deutschen Honig-Verordnung klar geregelt und meist bekannt. Jedoch kommen wir immer Fragen auf, ob jedes Honigglas automatisch als Mehrwegglas bezeichnet werden darf. Hier lohnt sich ein Blick in das Verpackungsgesetz, dass seit dem 1. Januar 2019 die Verpackungsverordnung abgelöst hat.

Wir lieben nachhaltige, naturnahe Papiere. Deshalb freuen wir uns Ihnen ab sofort auch das Graspapier für Ihre Druckprodukte und Etiketten anbieten zu können. Graspapiere bestehen bis zu 50% aus Gras. Bemerkenswert ist nicht nur die besonders ressourcenschonende Herstellung, sondern auch die vielfältigen, effektvollen Gestaltungsmöglichkeiten und Einsatzzwecke.

Der Frühling naht, die Tage werden endlich wieder länger und wärmer. Damit sind Obstgärtner, Imker und Freunde des Gartengemüses gefragt, die Vorbereitungen für einen ertragreichen und köstlichen Sommer zu treffen. Während Hobbygärtner die ersten Sämlinge in die Töpfe pflanzen, Apfelbäume Ihren Schnitt erhalten, bereiten Imker Ihre Bienenvölker auf den Saisonstart vor. Hier werden Randwaben entfernt und bei Bedarf nachgefüttert, damit die Bienenvölker auch noch frostige Phasen überstehen. Jetzt ist die richtige Zeit den „Markenauftritt“ der Gläser in der kommenden Saison planen.

Was soll denn jetzt noch ein Rückseitenetikett? Muss denn eine Zutatenliste auf das Glas mit köstlichen Feinschmecker-Produkten?

Wer Lebensmittel, wie Honig, Marmelade oder andere Brotaufstriche, Eingemachtes, Met oder Liköre gewerbsmäßig in den Verkehr bringt - das heißt auch nur in kleinen Mengen verkauft - ist verpflichtet, einige wichtige Hinweise für den Verbraucher auf das Etikett oder direkt auf die Verpackung zu drucken. Manche dieser Informationen sind für alle Lebensmittel verpflichtend, andere wiederum nur für bestimmte Produkte, wie Honig vorgeschrieben. Darüber hinaus können freiwillige Angaben wie Verwendungshinweise, Rezepte oder Details zur Herkunft eine wertvolle Information bieten. Sogar Hinweise zum weiteren Produktsortiment können als Werbung auf der Rückseite Platz finden.

Aber beginnen wir bei der gesetzlich geforderten Lebensmittelkennzeichnung:

• Welche Hinweise zu Lebensmitteln gibt es?
• Was muss man auf das Honigetikett oder Flaschenetikett drucken?
• Gibt es bestimmte Anforderungen für das Selbstgestalten von Met- oder Bieretiketten? Was muss auf einem Honigwein unbedingt gedruckt werden?